»Stimmkreis Hadern: Florian Siekmann fordert Justizminister Georg Eisenreich erneut heraus« | Abendzeitung

Bei der Landtagswahl 2018 musste Georg Eisenreich im Stimmkreis Hadern schon zittern. Und auch dieses Mal bin ich überzeugt, das Direktmandat für mich entscheiden zu können. Die Münchner Abendzeitung hat darüber mit uns gesprochen: »Der auch heute mit 27 Jahren noch junge Florian Siekmann verpasste die Sensation vor fünf Jahren nur ganz knapp. Nicht einmal… weiterlesen

Verleihung des evKITA Awards 2023

Zu meiner großen Freude bekam ich am 14. September 2023 den evKITA Award 2023 verliehen. Diese Ehrung wurde anlässlich der Landtagswahl 2023 vom Evangelischen KITA-Verband Bayern ins Leben gerufen und wird an Politiker*innen vergeben, die sich für die Umsetzung der Lösungsvorschläge des Bündnisses für frühkindliche Bildung zur Schließung der Finanzierungslücke und zur Fachkräfteentwicklung einsetzen. Der… weiterlesen

»Wie wird der Münchner Verkehr in der Zukunft geregelt?« | Abendzeitung

Mehr Freiheit für die Stadt, weniger Vorschriften durch das Land. Florian Siekmann findet, dass die Stadt München selbst entscheiden soll, ob sie eine Citymaut will und fordert den Ausbau der S-Bahn in München. „Der Freistaat muss umgehend die Planungen für einen S-Bahn-Ring beginnen“, so Siekmann. Den vollständigen Artikel können Sie gerne hier nachlesen.

»Gespräche am Grill statt Beschallung im Bierzelt« | Süddeutsche

Im Stimmkreis 101 München-Hadern treffen die drei Kandidaten der letzten Wahl erneut aufeinander. Der grüne Abgeordnete Florian Siekmann und die SPD-Stadträtin Micky Wenngatz wollen Justizminister Georg Eisenreich (CSU) das Direktmandat abjagen. »Der Grünen-Kandidat Florian Siekmann hat seine Klientel nach Feierabend zum Kartoffelfest auf den Laimer Anger geladen. Unter einem Pavillon werden Bio-Kartoffeln und frischer Kräuterquark… weiterlesen

»Wahlkämpfer zwischen Baumwipfeln« | Süddeutsche

Landtagsabgeordnete und -kandidaten für die Wahl am 8. Oktober 2023 klettern in Vaterstetten an Netzen und besteigen Seilrutschen. Die Sozialpolitiker zeigen dabei, dass sie durchaus kooperieren können, wenn sie wollen: »Das mag daran liegen, dass es vornehmlich ausgewiesene Sozialpolitiker sind, die an der Veranstaltung teilnehmen. Huber, Rauscher und Sandt sitzen im Ausschuss für Arbeit und… weiterlesen

Wohnheim-Turbo für München

Die Wohnungsnot unter Studierenden in München wächst. Während die Preise für WG-Zimmer in immer neue Höhen schießen, zuletzt auf durchschnittlich 720 Euro [1], sinkt die Zahl der Wohnheimplätze durch aufgeschobene Sanierung und fehlenden Ausbau drastisch. Nicht mal jedem 14. Studierenden kann ein Wohnheimplatz des Studierendenwerks München angeboten werden, die Wohnheimquote ist auf magere 6,3 %… weiterlesen

»“Das Wohnheim-Chaos geht in die nächste Runde“« | Süddeutsche Zeitung

Auch in der Agnesstraße in Schwabing sind zwei Häuser des Studierendenwerks so marode, dass sie derzeit unbewohnbar sind. Damit stehen in München rund 1450 Plätze leer. In den vergangenen sechs Jahren ist die Zahl der günstigen Apartments um ein Fünftel gesunken: »“Aufgrund bautechnischer Mängel und mehrerer Wasserschäden“ seien die beiden Häuser an der Agnesstraße „nicht… weiterlesen